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Die C-Maske

Die C-Maske, wurde der Armeegasmaske 33 angeglichen. Sie hatte jedoch einen Mundfilter und durch ihre verstellbare Bänderung, konnte sie auf verschiedene Kopfgrößen angepasst werden. Die Herstellung der Masken erfolgten erst in Zürich, danach wurde eine parallele Produktion in Lausanne errichtet, um die Zahl der Herstellung der Masken zu erhöhen.

 

 

 

 

 

Die Maske wurde für die zivile Bevölkerung vorgesehen, sowie für Ortswehren. Auch beim Luftschutz fand sie Verwendung. Der volle Preis für die C-Maske Betrug 1939 16.-SFr. / Reduzierter Preis 8.- SFr. Die Maske besteht aus folgenden Teilen:

Blech Gasmaskenbüchse (spätere Version etwas anders) mit Fach (ähnl. dt. Büchse). Maskenkörper Filter, im Fach waren meistens Gebrauchsvorschrift, Wachsstift, Lappen und Augenscheiben.

 

 

C-Maske 2.WK

Die Masken wurden nach dem Krieg eine zeitlang weiterverwendet und später wurden sie in chemischen Betrieben und bei Feuerwehren verwendet. Die Anfangsmaske besaß ein grünes Gesichtsstück, die spätere Version hingegen ein schwarzes. Ebenfalls sind die Filter auch anders, es kann vorkommen, dass sie einen dt. Filter für chemische Betriebe hat. Ebenfalls bekam ich von der Feuerwehr eine Maske mit grauem FEGA Filter.

 

Spätere Version (Schwarz)

Einzigartiger verschlossener Filter der C-Maske 2.WK

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